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Billes Restaurant an der Nordseite des Angers, dem zentralen Platz in Erfurts Innenstadt, bietet gute Sitzplätze innen und außen und eine übersichtliche Karte mit Speisen in der Kategorie Hausmannskost.
Außenansicht von Billes Restaurant in Erfurt (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Auch Gruppen sind unangemeldet willkommen und mehrere Tische werden pragmatisch zusammengestellt. Das bekommt nicht jede Lokalität hin. Meine Wahl fiel auf ein alkoholfreies Bier und Pommes mit Currywurst.
Pommes mit Currywurst (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
In fast schon Imbissbudenzeit waren die Speisen am Platz. Das kam für uns unerwartet und überraschte uns doch freudig. Der Geschmack war gut und die Portionsgröße ausreichend.
Aber warum war eine Bezahlung nur mit Bargeld möglich? Eins der vielen Mysterien in der Gastroszene für den ich einen Stern abziehe.
Wer in Erfurt ein zentrumsnahes, gutes und günstiges Hotel sucht ist mit der Radisson sehr gut bedient. Vom Anger, dem zentralen Platz in der Innenstadt von Erfurt, sind es nicht einmal fünf Minuten zu Fuß zum Hotel. Vom Hauptbahnhof aus sind es ein oder zwei Stationen, je nach Linie, mit der Straßenbahn.
Außenansicht des Radisson Hotels in Erfurt (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Check-In und alle Formalitäten sind schnell erledigt und dann ab auf mein Zimmer. Dieses hat einen sehr guten Blick über die Dächer der Stadt. (Warum habe ich davon eigentlich kein Foto gemacht?) Die Ausstattung ist so wie erwartet. Der Fernseher im Aufenthalts- und der Schlafbereich, die Kapselkaffeemaschine und die Bademäntel samt Schlappen sind schon fast obligatorisch wie der kleine Snack zur Begrüßung.
Blick in den Schlafbereich im Zimmer (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Der Sportbereich in der obersten Etage ist eher spartanisch ausgestattet und für ein Hotel dieser Große zu klein. Aber an einem Sonntag Abend war ich größtenteils alleine dort. Die Sauna ist ebenfalls dort und wird auf Wunsch vom Personal eingeschaltet.
Blick in den Saunabereich (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Der Frühstücksbereich ist sehr großzügig gestaltet und es wird alles angeboten, was man sich in dieser Preisklasse wünschen kann. Das Personal dort ist genau so freundlich und aufmerksam wie am Empfang.
Alles in Allem ein Hotel, welches ich uneingeschränkt empfehlen kann.
the film “mon crime” is an adaption of george berr and louis verneuils piece “mon crime! …” which was created in 1934 at the théâtre de variéettés in montmartre, paris.
I came here a little while ago with a group of friends for dinner. There’s certainly plenty of choice for vegans on the dinner menu and all dishes are beautifully plated. I had some dumplings to start with, followed by the stir-fried vegan prawns with pak choi and wild abalone, and the fried banana with almonds, fruit, vegan vanilla ice cream, and syrup. The food tasted as great as it looked and I enjoyed the dinner. The restaurant is very big and it was busy, so service was a bit patchy at times. Overall, though, I highly recommend Waipo for an elevated dinner with good vegan choices.
Stir-fried vegan prawns (Own work. License: CC-BY-SA.)
This is a ridiculously fine place. I’m not even a fan of sweet breakfast dishes and yet, I could have eaten everything here several times over. I’m sure even the tables would taste great. I feel that it doesn’t matter what you order here, because everything is super tasty.
A selection of super tasty vegan pastries. (Own work. License: CC-BY-SA.)
There’s a reason this place ranks so highly on HappyCow. Great pizza, friendly service, and a restaurant with a story & a mission. I had the Gorgolosa di Montagna with gorgonzola and porcini mushrooms. This used to be my favourite pizza topping, before turning vegan, but I never found a vegan version until coming here. This pizza is worth traveling to Milan for!
Vegan pizza Gorgolosa die Montagna at Pit’sa in Milan. (Own work. License: CC-BY-SA.)
Für eine Kneipe nach meinem Verständnis zu groß und für ein Restaurant zu sehr als Kneipe aufgemacht. Was will das Alexander sein? Ich glaube, das werde ich nie erfahren. Aber sei es drum, denn die Karte macht sowohl bei Speisen als auch bei Getränken einen soliden Eindruck. Da stört es auch nicht weiter, das die Stühle klapperig sind und der Tisch ein bisschen wackelt.
Hacksteak Schimanski im Alexander in Hannover (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.) Die Speisen sind ebenso auf Kneipenniveau wie die Einrichtung. Sie machen satt, sind aber kein Highlight, welches einen Besuch rechtfertigen würde.
Kugel Eis in Crumble gerollt (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.) Da war die Nachspeise schon origineller: Vanilleeis in Crumble gerollt auf Karamellsoße. Lecker aber es kann dem ganzen nicht zu einer besseren Bewertung verhelfen. Diese ist auch nur bei drei Sternen gelandet, da der Service sehr gut, aufmerksam und zuvorkommend war.
Das ist und bleibt leider das einzige Highlight im Alexander. Ansonsten gibt es im schwer zu findenden Lokal durchschnittliche, wie ich an den Speisen meiner Begleitung erkennen konnte, Hausmannskost. Kann man machen? Ja. Muss man machen? Nein!
The new edition of the “Artists of the World” database has some improvements compared to the older “Artists of the World Online” edition. Still it is a commercial database locking out most people.
Among the improvements:
- duplicate entry IDs from ‘‘Nürnberger Künstlerlexikon’’ (Nuremberg Artists’ Encyclopaedia) in the old database seem to throw a HTTP 404 if they are requested in the new one (example old, example new) and can be found under the same ID like the AKL/Thieme-Becker articles in the old one (example)
- new entries for groups (example) with a new ID pattern
- buttons for machine translation of sections “VITA” and “LIFE AND WORK” into English
- definitions for many occupations via tooltip/click
- “Name Variations” sources in literature via tooltip/click
- “Places of Activity” map using OpenStreetMap data
- linked GND IDs for some entries (example), some of them are invalid though (example)
- new fields for some entries:
- “Last edited” (example)
- “Member of” (example)
- “Members” (example; clicking “Coellen, Johann von” from there leading to ID 10167252T1 strangely shows the article text for the family instead of the one for the person as opposed to clicking on ID 10167252T1 directly)
** “Founded”/“Disbanded” (example)
- renamings:
- “Geographical data” → “Places of Activity”
- “Date cited” → more precisely either “Active”: “From”/“Until” or “First mentioned”/“Last mentioned”
- “Place cited” → “First place mentioned”/“Last place mentioned”
- breakdown of “Sources” into “Thieme-Becker, Vollmer, and AKL”, “Other encyclopedias”, “Printed sources” and “Online sources”
- somewhat arbitrary groups of translations of places of birth and death and places cited in the old database are monolingual German in the new one
- removal of redundant occupations? (at least this case: old/new)
- new layout with left-side navigation and two column tabular biographical data
- changed search including instant results, display of date/place of birth/death in results
Von außen unscheinbar anzusehen überrascht einen das Innere positiv. Alles dreht sich um das Namensgebende weltberühmte Bild. Gediegene Deko aber leider sehr eng stehende Tische. Ein bisschen wie in einem amerikanischen Restaurant. Mir gefällt so etwas gar nicht. Zum Glück stand unser Tisch ganz alleine in einer Ecke und so hatten wir ein bisschen Distanz zu den anderen Gästen.
Gastraum im Restaurant AbendMahl in Hannover (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Brot mit Kräuter-Knoblauch-Creme gibt es nach der Bestellung. Die Creme ist angenehm und mit einer guten Portion Knoblauch angerührt. Das Brot scheint selbst gebacken zu sein und machte Laune auf die bestellte Pizza. Aber diese war leider nur Mittelmaß. Kein lukullisches Highlight aber auch keine Pizza vom Bringdienst. Mit so einer Pizza macht man nichts falsch aber richtig zufrieden war ich nachdem Essen nicht. Ich musste die ganze Zeit einen neidischen Blick auf die Pasta meiner Begleitung werfen. Falls es ein nächstes Mal geben sollte wird es keine Pizza werden dazu sah die Pasta zu verführerisch aus.
Pizza im Restaurant AbendMahl in Hannover (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Der Service ist sehr gut und ebenso der Espresso aber leider können diese Punkte das Hauptgericht nicht viel aufwerten.
Von Dessau waren mit eigentlich nur zwei Sachen bewusst im Kopf: Bauhaus und Sachsen-Anhalt. Aber darum geht es jetzt und hier nicht. Es geht um dieses Hotel direkt am Bahnhof von Dessau.
Zimmer im Radisson Blu Fürst Leopold Hotel in Dessau (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Vom Hauptbahnhof in nicht einmal fünf Minuten zu Fuss gelangt man zum Hotel. Wie bei jeder größeren Kette funktioniert auch hier beim Check-In alles perfekt. Abgleich mit den hinterlegten Daten, zwei-drei Fragen beantworten lassen und dann ab aufs Zimmer. In meinem Fall ganz oben und mit den Fenstern zum Innenhof um eine Lärmbelästigung von Außen so weit wie möglich auszuschließen. Dementsprechend ist die Ansicht auf nicht fotogen geschweige denn notwendig denn eine gut funktionierende Klimaanlage sorgt für angenehme Temperaturen.
Zimmer im Radisson Blu Fürst Leopold Hotel in Dessau (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Highlight in diesem Hotel ist der Spa-Bereich, welcher in dieser Preisklasse Seinesgleichen sucht. Dampfsauna, zwei Saunen mit verschiedenen Temperaturen und ein kleiner Fitnessbereich können vom Gast genutzt werden. Super Sache und für diesen Preis schon allein den Besuch wert.
Spa im Radisson Blu Fürst Leopold Hotel in Dessau (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Wer in Halle, Leipzig oder Magdeburg einen Termin hat bedenkenlos die paar Haltestellen mit der Regionalbahn weiter nach Dessau fahren. Das Preis-Leistungsverhältnis bei diesem Hotel ist sehr gut. Einen Stern Abzug wird leider durch das Frühstück verursacht. Aufbackbrötchen, wenig Auswahl beim Aufschnitt und ein fast ungenießbarer Maschinenkaffee verhindern die volle Wertung.