Review: Big Buck Bunny
Im Netz gib es nicht mürrische Katzen sonder auch gleichgelaunte weiße Bären mit großen Ohren. So einer war der Hauptdarsteller in diesem Film allerdings nicht immer.
Die Geschichte
Der Hauptdarsteller, Big Buck Bunny, ist ein Kaninchen, das sich zu Beginn des Kurzfilms an Blumen und Schmetterlingen erfreut. Als jedoch ein Flughörnchen, ein Eichhörnchen und ein Chinchilla auftauchen, zwei Schmetterlinge töten und das Kaninchen mit Früchten und Nüssen bewerfen, beschließt es, seine Sanftmütigkeit abzulegen und an den Störenfrieden Rache zu nehmen.
Big Buck Bunny Filmplakat (Namensnennung: Blender Foundation. Lizenz: CC-BY.)
Dieser Film ist das zweite Werk, Vorgänger ist Elephant Dreams, der Blender Foundation und wurde durch Spenden und einem DVD-Vorverkauf finanziert.
Der Film wird seitdem immer wieder von Softwarefirmen, gerade im visuellen Bereich, als eine Referenz genutzt und ist mittlerweile mit Stereo 3D und in 4K verfügbar.
Fazit
Gesehen haben sollte man den Film auf jeden Fall. Und mit zehn Minuten Laufzeit nimmt das auch nicht sehr viel Zeit in Anspruch.