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Italia – Hackerspaces – Sushi Society
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I came here a little while ago with a group of friends for dinner. There’s certainly plenty of choice for vegans on the dinner menu and all dishes are beautifully plated. I had some dumplings to start with, followed by the stir-fried vegan prawns with pak choi and wild abalone, and the fried banana with almonds, fruit, vegan vanilla ice cream, and syrup. The food tasted as great as it looked and I enjoyed the dinner. The restaurant is very big and it was busy, so service was a bit patchy at times. Overall, though, I highly recommend Waipo for an elevated dinner with good vegan choices.
Stir-fried vegan prawns (Own work. License: CC-BY-SA.)
This is a ridiculously fine place. I’m not even a fan of sweet breakfast dishes and yet, I could have eaten everything here several times over. I’m sure even the tables would taste great. I feel that it doesn’t matter what you order here, because everything is super tasty.
A selection of super tasty vegan pastries. (Own work. License: CC-BY-SA.)
There’s a reason this place ranks so highly on HappyCow. Great pizza, friendly service, and a restaurant with a story & a mission. I had the Gorgolosa di Montagna with gorgonzola and porcini mushrooms. This used to be my favourite pizza topping, before turning vegan, but I never found a vegan version until coming here. This pizza is worth traveling to Milan for!
Vegan pizza Gorgolosa die Montagna at Pit’sa in Milan. (Own work. License: CC-BY-SA.)
Für eine Kneipe nach meinem Verständnis zu groß und für ein Restaurant zu sehr als Kneipe aufgemacht. Was will das Alexander sein? Ich glaube, das werde ich nie erfahren. Aber sei es drum, denn die Karte macht sowohl bei Speisen als auch bei Getränken einen soliden Eindruck. Da stört es auch nicht weiter, das die Stühle klapperig sind und der Tisch ein bisschen wackelt.
Hacksteak Schimanski im Alexander in Hannover (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.) Die Speisen sind ebenso auf Kneipenniveau wie die Einrichtung. Sie machen satt, sind aber kein Highlight, welches einen Besuch rechtfertigen würde.
Kugel Eis in Crumble gerollt (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.) Da war die Nachspeise schon origineller: Vanilleeis in Crumble gerollt auf Karamellsoße. Lecker aber es kann dem ganzen nicht zu einer besseren Bewertung verhelfen. Diese ist auch nur bei drei Sternen gelandet, da der Service sehr gut, aufmerksam und zuvorkommend war.
Das ist und bleibt leider das einzige Highlight im Alexander. Ansonsten gibt es im schwer zu findenden Lokal durchschnittliche, wie ich an den Speisen meiner Begleitung erkennen konnte, Hausmannskost. Kann man machen? Ja. Muss man machen? Nein!
The new edition of the “Artists of the World” database has some improvements compared to the older “Artists of the World Online” edition. Still it is a commercial database locking out most people.
Among the improvements:
- duplicate entry IDs from ‘‘Nürnberger Künstlerlexikon’’ (Nuremberg Artists’ Encyclopaedia) in the old database seem to throw a HTTP 404 if they are requested in the new one (example old, example new) and can be found under the same ID like the AKL/Thieme-Becker articles in the old one (example)
- new entries for groups (example) with a new ID pattern
- buttons for machine translation of sections “VITA” and “LIFE AND WORK” into English
- definitions for many occupations via tooltip/click
- “Name Variations” sources in literature via tooltip/click
- “Places of Activity” map using OpenStreetMap data
- linked GND IDs for some entries (example), some of them are invalid though (example)
- new fields for some entries:
- “Last edited” (example)
- “Member of” (example)
- “Members” (example; clicking “Coellen, Johann von” from there leading to ID 10167252T1 strangely shows the article text for the family instead of the one for the person as opposed to clicking on ID 10167252T1 directly)
** “Founded”/“Disbanded” (example)
- renamings:
- “Geographical data” → “Places of Activity”
- “Date cited” → more precisely either “Active”: “From”/“Until” or “First mentioned”/“Last mentioned”
- “Place cited” → “First place mentioned”/“Last place mentioned”
- breakdown of “Sources” into “Thieme-Becker, Vollmer, and AKL”, “Other encyclopedias”, “Printed sources” and “Online sources”
- somewhat arbitrary groups of translations of places of birth and death and places cited in the old database are monolingual German in the new one
- removal of redundant occupations? (at least this case: old/new)
- new layout with left-side navigation and two column tabular biographical data
- changed search including instant results, display of date/place of birth/death in results
Von außen unscheinbar anzusehen überrascht einen das Innere positiv. Alles dreht sich um das Namensgebende weltberühmte Bild. Gediegene Deko aber leider sehr eng stehende Tische. Ein bisschen wie in einem amerikanischen Restaurant. Mir gefällt so etwas gar nicht. Zum Glück stand unser Tisch ganz alleine in einer Ecke und so hatten wir ein bisschen Distanz zu den anderen Gästen.
Gastraum im Restaurant AbendMahl in Hannover (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Brot mit Kräuter-Knoblauch-Creme gibt es nach der Bestellung. Die Creme ist angenehm und mit einer guten Portion Knoblauch angerührt. Das Brot scheint selbst gebacken zu sein und machte Laune auf die bestellte Pizza. Aber diese war leider nur Mittelmaß. Kein lukullisches Highlight aber auch keine Pizza vom Bringdienst. Mit so einer Pizza macht man nichts falsch aber richtig zufrieden war ich nachdem Essen nicht. Ich musste die ganze Zeit einen neidischen Blick auf die Pasta meiner Begleitung werfen. Falls es ein nächstes Mal geben sollte wird es keine Pizza werden dazu sah die Pasta zu verführerisch aus.
Pizza im Restaurant AbendMahl in Hannover (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Der Service ist sehr gut und ebenso der Espresso aber leider können diese Punkte das Hauptgericht nicht viel aufwerten.
Von Dessau waren mit eigentlich nur zwei Sachen bewusst im Kopf: Bauhaus und Sachsen-Anhalt. Aber darum geht es jetzt und hier nicht. Es geht um dieses Hotel direkt am Bahnhof von Dessau.
Zimmer im Radisson Blu Fürst Leopold Hotel in Dessau (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Vom Hauptbahnhof in nicht einmal fünf Minuten zu Fuss gelangt man zum Hotel. Wie bei jeder größeren Kette funktioniert auch hier beim Check-In alles perfekt. Abgleich mit den hinterlegten Daten, zwei-drei Fragen beantworten lassen und dann ab aufs Zimmer. In meinem Fall ganz oben und mit den Fenstern zum Innenhof um eine Lärmbelästigung von Außen so weit wie möglich auszuschließen. Dementsprechend ist die Ansicht auf nicht fotogen geschweige denn notwendig denn eine gut funktionierende Klimaanlage sorgt für angenehme Temperaturen.
Zimmer im Radisson Blu Fürst Leopold Hotel in Dessau (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Highlight in diesem Hotel ist der Spa-Bereich, welcher in dieser Preisklasse Seinesgleichen sucht. Dampfsauna, zwei Saunen mit verschiedenen Temperaturen und ein kleiner Fitnessbereich können vom Gast genutzt werden. Super Sache und für diesen Preis schon allein den Besuch wert.
Spa im Radisson Blu Fürst Leopold Hotel in Dessau (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Wer in Halle, Leipzig oder Magdeburg einen Termin hat bedenkenlos die paar Haltestellen mit der Regionalbahn weiter nach Dessau fahren. Das Preis-Leistungsverhältnis bei diesem Hotel ist sehr gut. Einen Stern Abzug wird leider durch das Frühstück verursacht. Aufbackbrötchen, wenig Auswahl beim Aufschnitt und ein fast ungenießbarer Maschinenkaffee verhindern die volle Wertung.
Aus der Hauptstadt – mir zumindest – schon bekannt gibt es nun auch eine Filiale auf der Limmerstraße in Hannover. Innen wie außen nichts besonderes und hebt sich dadurch auch nicht ab. Aber was solls, wegen der Einrichtung wird wohl kaum jemand den Weg hier her suchen. Es geht um Burger. Und die sind hier sehr gut.
Bestellt wird im Eingangsbereich an einem Terminal. Und das klappt sehr gut. Anschließend wird die fertige Bestellung durch einen Ton und auf einem Display zur Abholung aufgerufen. Wie eine Benachrichtigung draußen funktioniert kann ich nicht sagen, denn um die Außenplätze zu nutzen war es bei unserem Besuch einfach zu kalt.
Burger und Cheese-Fries im Burgermeister in Hannover (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Unsere Burger und die Cheese-Fries waren sehr gut. Reichlich belegt und von guter Konsistenz, so dass die Brötchenhälften das Fleisch und die sonstigen Zutaten gut halten konnten. Für die Fritten gab es optional noch eine Gabel aus Holz.
Lecker und preislich absolut ok. So sollte es immer sein.
Nur ein paar Gehminuten vom Bahnhof Amsterdam-Sloterdijk entfernt liegt dieses Hotel der Radisson-Kette. Von außen ein Glaspalast im Stil der 1980er-Jahre ist es von innen sehr viel moderner gestaltet.
Aussenansicht des Park Inn in Amsterdam-Sloterdijk (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Die Flure sind ein wenig gewöhnungsbedürftig in der Farbwahl gestaltet aber sehr get ausgeschildert und lassen keine Orientierungsprobleme aufkommen.
Flur im Radisson Amsterdam City West (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Und das Farbschema des Flurs setzt sich im Zimmer fort. Das Zimmer ist sehr geräumig, klimatisiert und hervorragend schallisoliert. Ich habe während meines Aufenthalts nichts von außen oder den nebenan gelegenen Zimmern mitbekommen. Wenn doch nur jedes Hotel so wäre. ;-) Das lauteste Geräusch im Zimmer war die Lüftung im Bad, welche aus nicht erklärbaren Gründen sich nicht abschaltete. Dieses Geräusch war jedoch keineswegs störend. So konnte ich mir auf dem gut gepolstertem Bett meinem Schlaf hingeben, wollte ich doch vor dem Frühstück noch in den Fitnessraum.
Zimmer im Radisson Amsterdam City West (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Dieser war schon um kurz nach sechs Uhr morgens gut besucht aber dank der vielen Geräte gab es keine Wartezeit oder Stillstand. Auch dies ist nicht in allen Hotels so.
Das sehr gute Frühstücksbüffet mit engagiertem Personal rundet meinen sehr positiven Eindruck dieses Hotels ab. Verdiente fünf Sterne und auch wegen der guten Erreichbarkeit meine Wahl bei einem Besuch in Amsterdam
Nur ein paar Schritte vom Hauptbahnhof Wiesbaden entfernt liegt diese Filiale der Hotelkette Premier Inn. Und wie bei einer jeden Kette ist alles gut durchorganisiert. So auch hier. Einchecken ging auch nach Mitternacht schnell und problemlos.
Blick in ein Zimmer im Premier Inn Hotel in Wiesbaden (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Das Zimmer und das Bad sind schlicht und funktionell ausgestattet. Dabei wurde auch an verschiedene Schlafgewohnhieten gedacht. Kissen mit zwei verschiedenen Härtegraden sind im Zimmer vorhanden. Generell schläft man in diesen Betten sehr gut wenn ein Gehörschutz getragen wird. Das Hotel befindet sich direkt an einer sehr stark befahrenen Straße. Dieser Lärm kommt leider zu sehr in den Zimmern an. Ein bisschen mehr Lärmschutz hätte dem Bau sehr gut getan.
Büffet im Premier Inn Hotel in Wiesbaden (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Das Frühstück lässt neben den Aufbackbrötchen keine Wünsche offen. In dieser Preisklasse wird der übliche Standard geboten. Leider gehört dazu auch die Müllmenge der Einwegverpackungen. Dies kann besser gelöst werden.
Von den oben genannten Makeln abgesehen bietet das Premier Inn in Wiesbaden eine gute Unterkunft.