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Von außen sieht das Akdeniz in Wilhelmshaven, gut erreichbar über eine Hauptverkehrsstraße sehr unscheinbar aus. Zur Straße weist nur ein leuchtender Schriftzug auf das Restaurant hin. Wer essen gehen will fährt allerdings auch nicht rum und macht zufällig irgendwo hält. Wenn dem so wäre würde der Parkplatz des Akdeniz niemals gefunden werden.
im Innenraum gibt es zwei Gasträume. Der Bestandsbau und einen Anbau samt Aussenbereich. Für letztgenannten war es allerdings noch zu kühl.
Der Service ist schnell und kann zur Karte, falls notwendig, auch Hinweise und Erklärungen geben.
Falafel mit Humus (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.) Die Getränke und Speisen sind schnell am Tisch und allesamt von guter Konsistenz und ausreichender Menge.
Pfeffersteak mit Pommes (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Ob die Außenplätze, mit Blick auf die angrenzende Hauptverkehrsstraße, bei entsprechenden Temperaturen eine Erholung bieten kann ich nicht sagen. Innen war die Geräuschkulisse akzeptabel und daher kann ich einen Besuch im Akdeniz empfehlen.
Ein bisschen entfernt von der Innenstadt liegt der Medienhafen der Stadt Düsseldorf und dort befindet sich das Radisson Blu Media Harbour Hotel. Allerdings ist die Fahrt mit der S-Bahn oder der Straßenbahn nicht allzu lang.
Fassade des Radisson Blu Media Harbour Hotels in Düsseldorf (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Der Check-In kann online erfolgen oder vor Ort. Für die letztere Variante ist freundliches und aufmerksames Personal am Empfangstresen. Dieses beantwortet allerlei Fragen und weist auf die Besonderheiten hin. Für mich war es allerdings nur eine Übernachtung mit Frühstück und ein bisschen Sport um die Monotonie des Schreibtischjobs auszugleichen. Mehrere Geräte für die Ausdauer und eine Sauna stehen dazu zur Verfügung.
Fitnessraum im Radisson Blu Media Harbour Hotel in Düsseldorf (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Die Zimmer sind mit allerlei Annehmlichkeiten ausgestattet. Vom Multimediafernseher über den TV-Ton auch im Bad bis hin zur Regendusche ist für die Preisklasse von unter einhundert Euro alles geboten was meiner Meinung nach erwartet werden kann.
Zimmer im Radisson Blu Media Harbour Hotel in Düsseldorf (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Beim Frühstück gab es ebenfalls alles, was das Herz begehrt. Aufmerksames Personal füllte stetig leere Behältnisse nach und räumte die Tische ab. Die Auswahl ist mehr als ausreichend und qualitativ, soweit ich es einschätzen kann, hochwertig.
Frühstücksbuffet im Radisson Blu Media Harbour Hotel in Düsseldorf (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Alles in allem ein Hotel welches ich in der Preisklasse und Lage unbedingt empfehlen kann.
Photo of cutting boards at Termalimex commercial kitchen equipment store in Guayaquil, Ecuador
Photo of kivies at Termalimex commercial kitchen equipment store in Guayaquil, Ecuador (Own work. License: CC-BY-SA.)
(Own work. License: CC-BY-SA.)
Photo of Termalimex storefront from the street in Guayaquil, Ecuador (Own work. License: CC-BY-SA.)
Photo of single-basket door-type high-temp commercial dishwasher at Termalimex commercial kitchen equipment store in Guayaquil, Ecuador (Own work. License: CC-BY-SA.)
Photo of refrigerators at Termalimex commercial kitchen equipment store in Guayaquil, Ecuador (Own work. License: CC-BY-SA.)
Photo of blenders and stand mixer at Termalimex commercial kitchen equipment store in Guayaquil, Ecuador (Own work. License: CC-BY-SA.)
Photo of espresso machines Termalimex commercial kitchen equipment store in Guayaquil, Ecuador (Own work. License: CC-BY-SA.)
Photo of immersion blenders at Termalimex commercial kitchen equipment store in Guayaquil, Ecuador (Own work. License: CC-BY-SA.)
Photo of replacement parts available at Termalimex commercial kitchen equipment store in Guayaquil, Ecuador (Own work. License: CC-BY-SA.)
Photo of pressure canners at Termalimex commercial kitchen equipment store in Guayaquil, Ecuador (Own work. License: CC-BY-SA.)
Photo of food storage containers at Termalimex commercial kitchen equipment store in Guayaquil, Ecuador (Own work. License: CC-BY-SA.)
I was very happy to discover the excellent-quality, commercial-grade kitchen products that are available at Termalimex in Guayaquil, Ecuador.
They sell products from Robot Coupe, Waring, Hobart, All-American, Tramontia, KitchenAid, Nuova Simonelli, Centerline, Electrolux, Victorinox, Ozti, Carlisle, Browne, etc.
I’m not a big fan of buying cheap plastic kitchen things that you know will break 1-10 years. In Ecuador it’s almost impossible to find durable plastic food storage containers. I was elated to find that Termalimex has normal commercial-quality, graduated round plastic food storage containers made by Carlisle (for ~$10-$40 each).
Summary of what I found:
- Food Storage Containers ($10-$40 each)
- Tramonita and Victorinox Knives ($10-$80)
- Magnetic Knife Holders ($15-$30)
- Various KitchenAid Mixers (up to $1,000)
- Centerline Stand Mixer ($4,091)
- Waring Blender ($2,614)
- Robot Coupe Immersion Blenders
- Robot Coupe Chopper ($2,000-$4,000)
- Waring Belgin Wafflemaker ($661)
- Electrolux Refrigerator ($1,076)
- Ozti Single Basket Door-type High-temp Dishwasher ($4,421)
- Nuova Simonelli Espresso Machines ($4,000-$6,000)
- Pre-rinse faucet hose sprayers ($400-$600)
- All-American Pressure Canners ($500-$800)
- A 2.5 gallon salad spinner ($125)
- Wide selection of large cutting boards
- Alegacy and Tramontia Stainless-Steel Pots
- Large cutting boards
- Various parts to repair above-listed equipment
Unfortunately, I didn’t find a wok. But they did have a good selection of large, heavy stainless-steel pots made by Alegacy and Tramonita.
The customer attention was OK. I asked if they had any low-temp single-basket door-type dishwashers. They didn’t, but the employee took my contact details and said he’d get in-touch with how they could import one. But I never heard back…
Wer nicht häufig in dieser Ecke Hannovers, dem Stadtteil Kirchrode-Bemerode-Wülferode in der Nähe des Tiergartens, ist wird dieses Restaurant wahrscheinlich nicht kennen – es liegt ein wenig abseits hinter dem Krankenhaus Henriettenstift. Für mich ist es also eine Art Geheimtipp worauf ich durch Freunde aufmerksam gemacht wurde.
Das Servicepersonal hier ist herzlich, zügig und kennt die angebotenen Speisen der Karte sehr gut und kann auch entsprechende Empfehlungen geben.
Vorspeise im Restaurant Oikos (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Es wird auch auf eine Besonderheit hingewiesen, denn hier sind die Hauptspeisen allesamt ohne Beilagen. Wer Pommes oder ähnliches zu seinem Bifteki haben möchte muss diese separat bestellen. Eine ungewöhnliche aber in meinen Augen sinnvolle Idee.
Hauptspeise im Restaurant Oikos (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Vom Dessert, ebenfalls sehr lecker, habe ich leider kein Bild machen können. ;-)
Alles in allem ist das Oikos eines der besten griechischen Restaurants in Hannover und der Weg lohnt sich.
Ein bisschen von einer Hauptstraße in Wismar entfernt, und daher sehr ruhig, liegt das Park Inn Hotel. Ausreichend Parkplätze sind vorhanden und das Hotel macht einen frischen und modernen Eindruck. Die Formalitäten des Check-Ins liefen problemlos ab und das Zimmer war, inklusive Getränke und Obstteller zur Begrüßung hergerichtet.
Obstteller und Getränke zur Begrüßung (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Die Zimmer wurden allesamt auf der benachbarten Werft in der gleichen Art und Weise gefertigt, wie die für Kreuzfahrtschiffe der Fall ist.
Blick über das Bett in Richtung der Zimmertür (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Die Zimmer sind mit allen Annehmlichkeiten, die von einem Hotel in dieser Preisklasse erwartet werden, ausgestattet. Die Beleuchtung kann über ein zentrales Panel in verschiedenen Stimmungen gesteuert werden, der TV umfasst neben den Fernsehsendern auch digitales Entertainment und wer es mag kann auch auf Sky kostenfrei zugreifen.
Sofaecke im Hotelzimmer (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Das Bett ist angenehm hart, die Klimaanlage nicht zu hören und im Bad habe ich auch nichts vermisst.
Einen Aufenthalt in diesem Hotel, auch um einen Abstecher in die nahegelegene Altstadt zu machen, kann ich empfehlen.
Das es in Mannheim keine Straßen gibt ist schon seltsam. Die Adresse des Radisson Hotels in der Stadt lautet Q7 27. Aber sei es drum. Wer den Weg dorthin gefunden hat wird freundlich begrüßt und bekommt, in unserem Fall, einen Begrüßungsdrink angeboten. Der Check-In war auch problemlos möglich und erforderte nur eine Unterschrift auf dem vorbereitetem Formular.
Wohnbereich in einem Zimmer des Radisson Hotels in Mannheim (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.) Auf dem Zimmer dann eine weitere Überraschung und die ist in dieser Preisklasse eher unüblich. Es stand eine Falsche Wein und ein kleiner Teller mit sehr leckeren Süßigkeiten auf einem Tischchen bereit. Das Zimmer war außerdem für die Preisklasse sehr groß und sehr stylisch eingerichtet. Zur üblichen Ausstattung kamen eine Kapselkaffeemaschine, Bügeleisen samt -brett oder Regendusche im Glaskasten. Der Ton des Fernsehers wird übrigens auch ins Bad und das WC mittels Deckenlautsprecher übertragen. Nettes Gimmick.
Blick über das Bett ins Bad in einem Zimmer des Radisson Hotels in Mannheim (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Das Frühstück wird im 6. Obergeschoß mit einem schönen Blick über die Dächer Mannheims serviert. Neben einem Buffet werden auch allerlei Sonderwünsche wie pochierte Eiern oder belgische Waffeln mit Sirup erfüllt. Einzig die Größe des Frühstücksraumes ist anzumerken. Hier geht es am Wochenende ab 9:30 Uhr hoch her.
Alles in allem ein sehr empfehlenswertes Hotel im Zentrum Mannheims.
The vast number of indie games published every month, on big stores like Steam and on smaller sites like itch.io, can be overwhelming. If a title doesn’t generate a lot of buzz (like Dredge in 2023 or Vampire Survivors in 2022), it’s easy for it to get lost in the shuffle.
Part of the joy of indie gaming is the sense of discovery, when you come across something truly special that very few people are talking about. Debug is a new video game magazine that may reignite that joy among its readers.
Published quarterly out of Norwich in the UK, each issue is packed with previews, reviews, interviews and feature articles, focused entirely on indies.
To give just an example, the third issue featured reviews of Sea of Stars, Bomb Rush Cyberfunk, Cocoon, Viewfinder, Somerville, DungeonGolf, The Many Pieces of Mr. Coo, Everspace 2, Station to Station, Kentucky Route Zero, Boti Byteland: Overclocked, Full Void, Ad Infinitum, Girl Genius, The Repair House, Solar Ash, and WrestleQuest.
In addition to new titles, older indie games are featured in lists such as “the 10 weirdest indie games”, or because they’ve been ported to new platforms (e.g., Kentucky Route Zero was ported to Xbox earlier this year).
A two-page spread from issue 3 about the game “Planet of Lana”. (Credit: Debug. Fair use.)
Just like many indie games, Debug lacks a bit of polish. One writer uses the redundant construction “also …, too” so frequently that I started to find it a bit grating. Issues 1 and 3 accidentally included the same top 10 list. Small things like that. On the other hand, the magazine is visually very appealing and gives a lot of space to the beautiful artwork from the games it features.
The reviews strike a good balance of offering criticism without tearing down the work of indie devs. They often include a second opinion, or pointers to other similar titles players might enjoy. Many titles showcased by Debug have received very little attention on platforms like Steam, so you’re definitely likely to discover something new.
Anyone who’s ever thought about developing an indie game will appreciate the interviews and feature articles that talk more about the process behind the games. But the magazine never feels like inside baseball—despite the name “Debug”, it’s accessible to folks who just want to play games.
As of this writing, the magazine is very affordable, with a US sales price of $10 for the print edition and $4 for the PDF version. I found the ordering process from the US painless, with a very reasonable $7 shipping fee for three print issues. For more than 80 pages of indie goodness, it’s a bargain, and I recommend Debug for all lovers of indie games.
Unser großer Hunger und das nasskalte Wetter trieben uns in diesen kleinen Laden an der Lutherkirche. Und der Vorsatz lautete “Aufwärmen von innen”. Und das gelingt bei mir ganz gut mit Suppen und Eintöpfen.
Der kleine Gastraum ist für meinen Geschmack ein bisschen eng möbliert, aber durchaus geschmackvoll. Helle Farben dominieren, aufgelockert mit Deko und frischen Blumen.
Kartoffelcremesuppe (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Die Suppen köcheln in den Töpfen im Tresen vor sich hin und verströmen einen angenehmen Geruch im Laden. Neben den Klassikern sind hier auch etwas außergewöhnliche Kreationen zu haben. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Bei mir war es die Kartoffelcremesuppe mit Würstchen in der großen Portion. Sehr lecker aber für meinen Geschmack ein bisschen zu stark gewürzt. Dazu wurde frisches Vollkornbrot gereicht. Wer mag kann seine Suppe noch mit allerlei Extras, z.B. Croutons oder Lachsstreifen, garnieren.
Innenansicht der Suppenhandlung (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Außerdem wird in der Suppenhandlung noch ein Frühstück angeboten, bei dem aus einer großen Vielzahl von Möglichkeiten per Bestellzettel nach eigenem Geschmack zusammengestellt werden kann.
Wie es mit so vielen guten Sachen einmal nun ist, liegt das Spätzle Haus nicht in prominenter Lage und auch von außen ist es sehr unscheinbar. Aber der Besuch lohnt sich. Ihr werdet es sehen/lesen.
Spätzle an sich machen nun mal keine komplette Mahlzeit aus und diesen Unstand hat das Spätzle-Haus gut bedacht und entsprechend gewürdigt. In meinem Fall waren es Käsespätzle mit drei verschiedenen Soßen. Bis auf die Dillsoße, für mich etwas zu viel Dillgeschmack, auch sehr lecker.
Käse-Spätzle mit drei Soßen (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Ebenso die Vorspeise, die ich allerdings in einem Restaurant dieser Art nicht vermutet hätte - Speckdatteln mit Salat. Kann man aber getrost bestellen denn es schmeckt sehr gut.
Speckdatteln mit Salat (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Zum Nachtisch gab es dann noch ein Mohn-Marzipan-Parfait.
Mohn-Marzipan-Parfait (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Der Besuch war rundum gelungen bis auf einen einzigen Punkt, der mir richtig gegen den Strich geht. Die Wartezeit auf die Hauptspeise war nicht nur bei mir gefühlt viel zu lang. Aber wer darüber hinweg sehen kann ist hier für die traditionelle Küche sehr gut aufgehoben.
MaMa net.culture club and its net cafe was one of Zagreb’s key meeting points for alternative, arty and tech savvy folx in early 2000s, while now it is in irregular use and welcoming hackers + activists.
It was never commercial co-working space, but if your work is around open content, technology and socially engaged you will likely get basic support with limited resources when possible.