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Die Burgerwelle in Hannover ist immer noch nicht abgeebbt und somit surft auch Liners auf eben jener. Mitten in der Stadt, nur ein paar Schritte vom Kröpcke entfernt, liegt das Liners. Ein neuer Fast-Food-Imbiss mit veganen Speisen. Die übersichtliche Karte lässt mich vermuten, das sich hier auf das Wesentliche konzentriert wird und es keine lieblose Massenware im Angebot gibt.
Rote-Beete-Burger und Chili-Cheese-Balls im Liner in Hannover (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Ich habe mir einen Rote-Beete-Burger und passend dazu Chili-Cheese-Fries gegönnt. Letztere waren aus einem veganen Käseprodukt aber nicht weniger schmackhaft. Der Burger war neben dem Patty gut mit allen möglichen Beilagen belegt und reichlich mit einer leckeren Soße und zwei krosse Brötchenhälten verpackt. So muss ein Burger eigentlich immer sein. Auch die Verpackung und das Besteck waren aus recyclebaren Materialien und von Plastik weit und breit keine Spur.
Für das gesamte Konzept im Allgemeinen und den Burger im Speziellen gibt es von mir fünf Sterne. Gerne mehr davon.
Ein veganer Bäcker, welcher nur bargeldlose Zahlung akzeptiert ist doch eigentlich ein bisschen viel Neuerung für Hannover, oder? Nein! Denn das der Laden funktioniert liegt nicht nur an der Lage sondern auch, meiner Meinung nach, an den sehr guten Backwaren. Und diese Unterscheiden sich nicht einmal im Geschmack von den “anderen” Produkten. Die Lage lädt nicht zum verweilen vor Ort ein aber Backwaren zum mitnehmen sind mir hier fünf Sterne wert. Unbedingt ausprobieren.
Neu, zumindest für mich, an der Goseriede in Hannover liegt diese Filiale von Wilma Wunder. Gut erreichbar und mit Plätzen innen wie außen bin ich dann doch eher durch Zufall vorbeigekommen. Reservierungen sind elektronisch oder telefonisch möglich aber, erstaunlicherweise, war es an diesem sonnigen Tag gar nicht notwendig.
Tomatentartar im Wilma Wunder in Hannover (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Ein Tomatentartar, eigentlich als Vorspeise gedacht, wurde gemeinsam mit den anderen Gerichten an den Tisch gebracht. Lecker und abwechslungsreich im Geschmack sowie ansprechend angerichtet hätte es auch als vegetarische Hauptspeise durchgehen können. Auf Grund des oben beschriebenen Fehlers im Service durfte ich dann mein Hauptgericht, von welchem es unerklärlicherweise kein Bild gibt, alleine zu mir nehmen. Es handelte sich hierbei um Serviettenknödel. Schmackhaft aber für ein Hauptgericht ein wenig zu klein. Also musste noch ein Dessert her.
Dessert ‘Glücklichmacher’ im Wilma Wunder in Hannover (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Der als Glücklichmacher in der Karte geführte Nachtisch bestand aus Schokoladeneis, Banane, Salz-Karamell- und Schokoladensoße. Sehr lecker und mein Highlight des Abends.
Wilma Wunder würde ich in eine ähnliche Kategorie wie z.B. das Extrablatt einordnen. Hier wird einiges anders und in meinen Augen auch besser gemacht. Der Service hatte einen kleinen Ausrutscher bei unserem Besuch aber ansonsten hat es mir dort gut gefallen.
just watch and enjoy it, let yourself surprise.
when the vuvv first landed, it came as a surprise. they occupied planet earth, it looked good in the beginning. advanced tech medicine, nearly free education. but then it felt like industrial revolution, earths jobs are taken away, replaced by technology. the vuvv though loved traditional earth live, and watched artist adam and his girl friend chloe love life in a pay per view format, just like people nowadays watch aborigines in australia. adam and chloes love suffered by the constant pressure of this reality show. a vuvv called shirley threaten to sue them for betrayal. adams lawyer mum, nat, negotiates a way out. marry shirley’s offspring, keep it happy and open up its mind. this development inspired adam to create a huge painting on a wall, which the vuvv took away, and even hired adam to spread such culture to the vuvv-iverse.
“landscape with invisible hand” is one of the rare pieces which provides a completely novel angle on a topic. it is science fiction, and anyway one feels a little like people in africa or asia felt 500 years ago, when western priests civilized these barbarians by bringing their technology and culture. the film has 1968 born matthew tobin anderson’s novel of the same name as a base. larry ellisons daughter, megan, produced the film in 2023.
Direkt am Hauptbahnhof liegt das Radisson blu Hotel und kann daher nicht verfehlt werden. Von außen ist der 90er-Charme des Hotels nicht zu erkennen.
Aussenansicht des Hotel Radisson blu in Cottbus (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Innen dominieren jedoch Steinfußböden, dunkle Hölzer mit Zierleisten und verspielte Beleuchtungen. Nichtsdestotrotz ein Hotel der gehobenen Klasse und unsere Wahl für ein Wochenende in der Stadt.
Der Check-In kann online erledigt werden und somit muss die Zimmerkarte nur noch an der Rezeption abgeholt werden. Das Zimmer hat alle Annehmlichkeiten, die erwartet werden können: Klimaanlage, Kühlschrank und Amenity-Kit. Auch im Zimmer setzt sich die eingangs beschriebene Materialwahl fort.
Blick in ein Hotelzimmer im Radisson blu in Cottbus (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Die Zimmer sind sehr gut gegen Geräusche Von innen und außen gedämmt und die Klimaanlage arbeitet leise und effektiv. Der Blick aus dem Fenster ist, je nach Zimmer, entweder auf den Bahnhofsvorplatz oder den großen Parkplatz gerichtet. Im Preis für die Übernachtungen sind auch ein Pool sowie ein kleiner Fitnessraum mit modernen Geräten enthalten.
Das Frühstücksbuffet zählt zu den umfangreicheren in dieser Preisklasse. Es werden kaum Wünsche offen bleiben. Sogar an Personen mit einem Hang-over wurde gedacht.
„Morning Mary Station“ beim Frühstücksbuffet (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Für Übernachtungen in Cottbus kann ich dieses Hotel empfehlen und bei einer Buchung über die eigene Webseite gibt es den günstigsten Preis.
Pricey, but there’s great music playing, good drinks, and overall a nice atmos.
Went here for dinner. Had the Irish stew and a pint of Guinness. The service was good, the staff were really friendly, the food was delicious, and they had a pretty good selection of ales.
Would highly recommend.
In einer sehr gut erreichbaren Lage in Warschau liegt dieses Hotel der Radisson-Kette. Vom Hauptbahnhof mit der S-Bahn nur eine Station und auch mit der Straßenbahn ist dieses Hotel sehr gut angebunden. Sorgen wegen des Lärms durch die viel befahrene Straße direkt am Hotel muss sich der Gast auf jeden Fall nicht machen, die Zimmer sind sehr gut akustisch abgeschirmt.
Aussenansicht des Radisson Blu Sobieski Hotels in Warschau (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Die Rezeption ist freundlich, gut organisiert und schnell. Wer die Daten im Online-Check-In hinterlegt hat nimmt seine Zimmerkarte in Empfang und hat den Prozess innerhalb von ein paar Sekunden abgeschlossen. Mit dem Fahrstuhl schnell ins Zimmer und festgestellt, das auch dort alles wie gewohnt ist. Das Bett ist angenehm hart und im TV gibt es einige internationale Programm. Wer seine eigenen Medien konsumieren möchte kann seine Geräte mit dem TV kabellos verbinden.
Zimmer im Radisson Blu Sobieski Hotel in Warschau (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Nach einem Tag mit wenig Bewegung habe ich den Fitnessraum aufgesucht. Für Cardio, Kraft und Ausdauer sind einige Geräte vorhanden. Wer möchte kann sich auch eine Massage buchen. Die Becher am Wasserspender waren aus wurden aber nach einem Anruf an der Rezeption umgehend aufgefüllt. Daumen hoch für den Service. Auf dem Weg zurück ins Zimmer habe ich etwas gesehen, was ich sehr begrüße: Einen Kaffeeautomaten von Starbucks. Schnell noch einen Kaffee geholt. Tolle Sache.
Kaffeeautomat von Starbucks im Radisson Blu Sobieski Hotel in Warschau (Eigenes Werk. Lizenz: CC-BY-SA.)
Vom Frühstück habe ich keine Bilder aber ich kann es nur empfehlen. Ein reichhaltigeres Frühstück ist in dieser Preisklasse schwer zu finden.
Für einen Aufenthalt in diesem Hotel kann ich nur fünf Sterne geben und für jeden der nach warschau kommt eine Empfehlung aussprechen.
Speculative fiction from the era before the moon landing and the exploration of the solar system occupies a special place in my heart.
Writers from the 1930s, 1940s, and 1950s still dared to dream of life on Mars. Their imaginations had not yet been influenced and constrained by the slow progress of real-world space exploration, or by particular visions of the future like those popularized by Star Trek or The Expanse.
The Science Fiction Hall of Fame, Volume One was published in 1970 and contains a total of 26 stories first published between 1934 and 1963. The book includes 15 stories selected by a vote of the Science Fiction and Fantasy Writers of America and 11 stories picked by editor Robert Silverberg.
One cannot pick up such an old collection in 2024 without noticing the all-white and almost all-male selection of writers. The stories themselves, too, reflect the prejudices of their era. In “Helen O’Loy”, the perfect robot wife cooks, cleans, and adulates her husband; in “Twilight”, a time traveler from the future remarks on the wonderful music produced by “semicivilized peoples”.
Nevertheless, this collection includes some stories that are well worth your time. There are the classics that have inspired countless adaptations and imitations: “Microscosmic God” about a scientist who creates a civilization; “It’s a Good Life” about an omnipotent child; “Flowers for Algernon” about an intellectually disabled man who is turned into a genius by way of surgery.
The alien Tweel, depicted here by artist Emmanuel Lafont, is one of the unforgettable characters from “A Martian Odyssey” by Stanley G. Weinbaum. (Credit: Emmanuel Lafont. Fair use.)
The (at least to me) lesser known gems include “Mimsy Were the Borogoves” about children’s toys from the future, “Scanners Live in Vain” about humans bio-engineered to survive space travel, and “Surface Tension” about a civilization of tiny aquatic humanoids and their microbial helpers.
“Scanners Live in Vain” takes an imaginative leap that was still barely plausible in 1953: the idea that space travel causes conscious human beings to suffer and die due to an unexplained condition called “The Great Pain of Space”. Therefore, space travelers have to hibernate under the supervision of caretakers without the ability to feel.
It’s the kind of story unlikely to be written today, but it makes for a fascinating “what if” now. What if space travel had been like that?
Keeping its biases in mind, “The Science Fiction Hall of Fame” remains a useful starting point for exploring this era of speculative fiction. Except Silverberg, all the authors have passed away as of this writing. Their influence on how we think about the future — and the past — endures.
The full list of stories:
- “A Martian Odyssey” by Stanley G. Weinbaum
- “Twilight” by John W. Campbell
- “Helen O’Loy” by Lester del Rey
- “The Roads Must Roll” by Robert A. Heinlein
- “Microcosmic God” by Theodore Sturgeon
- “Nightfall” by Isaac Asimov
- “The Weapon Shop” by A. E. van Vogt
- “Mimsy Were the Borogoves” by Lewis Padgett
- “Huddling Place” by Clifford D. Simak
- “Arena” by Fredric Brown
- “First Contact” by Murray Leinster
- “That Only a Mother” by Judith Merril
- “Scanners Live in Vain” by Cordwainer Smith
- “Mars is Heaven!” by Ray Bradbury
- “The Little Black Bag” by C. M. Kornbluth
- “Born of Man and Woman” by Richard Matheson
- “Coming Attraction” by Fritz Leiber
- “The Quest for Saint Aquin” by Anthony Boucher
- “Surface Tension” by James Blish
- “The Nine Billion Names of God” by Arthur C. Clarke
- “It’s a Good Life” by Jerome Bixby
- “The Cold Equations” by Tom Godwin
- “Fondly Fahrenheit” by Alfred Bester
- “The Country of the Kind” by Damon Knight
- “Flowers for Algernon” by Daniel Keyes
- “A Rose for Ecclesiastes” by Roger Zelazny